Was wollen wir?
Tierschutz
Schärfung der öffentlichen Wahrnehmung Pressearbeit Verhinderung des illegalen Welpenhandels
Aufklärung der Qualzucht
Aufklärung der Tierhalter über das Ausmaß der Qual bei z.B. brachyzephalen Rassen (“Bullyschwemme”) inkl. Katzen
Landwirtschaftliche Nutztiere
Abbau der Langzeittransporte von Nutztieren Förderung regionaler Schlachtung Unterstützung der Immunokastrastion
Fortbildungen und Qualitätssicherungen
Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
Standes und Berufspolitik
Die Stellung des Tierärztestandes in Politik, Wirtschaft und Verwaltung stärken



Tierschutz
- Der Illegale Welpenhandel aus Ost und Südost nimmt immer stärkere Ausmaße an. Auch ist die Vorgehensweise zunehmend professionell und organisiert. Der größte Hebel um hier Tierleid zu verhindern ist unserer Meinung nach die Information der Käufer und der Wissenstransfer bei den Kontrollbehörden.
- Maßnahmen: Vorträge bei Polizei und Veterinärämtern, Öffentlichkeits- und Pressearbeit
- Aufklärung der Tierhalter über das Ausmaß der Qual bei z.B. brachyzephalen Rassen (“Bullyschwemme”) inkl. Katzen
- Maßnahmen: Vorträge, Webinare
- Abbau der Langzeittransporte von Nutztieren
- Förderung regionaler Schlachtung
- Schlachtung gravider Nutztiere verhindern
- Ferkelkastration
- Unterstützung der Immunokastrastion
Fortbildungen und Qualitätssicherung
Um einen hohen Qualitätsstandart im Hessischen Tierarztwesen zu sichern, muss der moderne Tierarzt sich fortbilden! Wir wollen die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen inklusive Röntgenaktualisierungskurse. Entsprechend der modernen Standards müssen diese in Präsenz und Digital stattfinden.
Weiterbildungsmöglichkeiten müssen ständig den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden um für die Qualitätssicherung hessischer Tierarztpraxen zu sorgen.



Wer sind Wir

Prof. Dr. Sabine Tacke
Vizepräsidentin der LTK Hessen, Universität GießenFachtierärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Fachtierärztin für Chirurgie

Dr. Giuseppe Bosco
Lahn-Dill-KreisFachtierarzt für öffentliches Veterinärwesen, Leitender Veterinärdirektor

Dr. Judith Lubjuhn- Fischer
praktische TierärztinFachtierärztin für Klein- und Heimtiere, WBE GPCertSAS, praktische Tierärztin in eigener Praxis

Dr. Markus Tassani-Prell
Tierklinik HofheimFachtierarzt Radiologie und Chirurgie

Iris Bergschwinger
Lahn-Dill-KreisAmtstierärztin, Fachtierärztin für öffentliches Veterinärwesen

Norman Jekel
tierärztliche Tagesklinik Jekel in LöhnbergFachtierarzt für Kleintiere

Dr. Renate Volmer
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor GießenFachtierärztin für Schweine, Veterinärdirektorin a. D.

Katharina Friedel-Veldtrup
praktische Tierärztinpraktische Tierärztin in verschiedenen Kliniken und Praxen seit 2008, Interessenschwerpunkte: Beruflicher Alltag angestellter TierärztInnen

Dr. Evelin Jugl
WetteraukreisFachtierärztin für öffentliches Veterinärwesen, Veterinärdirektorin

Tina Wagner-Winter
praktische TierärztinPraxisassistentin, amtliche Tierärztin, Doktorandin

Sarah Kathrin Appel-Schäfer
praktische TierärztinOberärztin Groß- und Nutztierpraxis

Dr. Andrea Gollwitzer
Universität Gießenwissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Silke Hechinger
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor GießenFachtierärztin für Mikrobiologie

Abdallah Mies
Universität Gießenwissenschaftlicher Mitarbeiter

Maximilian Wieth
Lahn-Dill-Kreisamtlicher Tierarzt

Dagmar Meyer
praktische Tierärztinpraktisch tätige Tierärztin in eigener Praxis

Dr. Maike Klein
Veterinäramt GießenVeterinäroberrätin

Dr. Axel Detels
Main-Taunus KreisFachtierarzt für öffentliches Veterinärwesen, Leitender Veterinärdirektor a.D.

Prof. Dr. Melanie Hamann
Universität GießenProfessorin Institut für Veterinärpharmakologie
Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
- Darstellung der Wichtigkeit des Tierärztlichen Berufes- Stichwort Lebensmittelsicherheit
- Beitrag der Tierärzteschaft zur Bekämpfung grassierender Pandemien (tierisch und menschlich)






Standes und Berufspolitik
- Die beruflichen Möglichkeiten für junge Tierärztinnen und Tierärzte fördern
- Organisation des Notdienstes so dass alle Kollegen und Kolleginnen diesem nachkommen können
- Die Stellung des Tierärztestandes in Politik, Wirtschaft und Verwaltung stärken
- Angemessene Vergütung der tierärztlichen Leistungen, Erhöhung der GOT analog zur Inflation
- Öffentlichkeitsarbeit zu den Kosten der tierärztlichen Leistungen
- Förderung der Krankenversicherung für Tiere
- Erhalt des freien Berufes, der Kammer und des Versorgungswerkes
- Stabil steigende Renten, Nachhaltigkeit im Versorgungswerk
- Erhöhung des Personals auf den Ämtern
- Erhaltung des tierärztlichen Dispensierrechtes
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Förderung des tierärztlichen Gemeinschaftsgeistes durch
- regionale Stammtische
- Seniorentreffen
- Ausflüge und Reisen